Korean knickt bei geplantem Kabinenumbau ein
Der Plan war klar: durch einen kompletten Kabinenumbau der Boeing 777-300 ER von Korean Air sollte die Kapazität von 291 auf 328 Sitze wachsen. Vorgesehen waren der Wegfall der First Class, eine Verkleinerung der Business Class, dafür die Einführung von 40 Premium-Economy-Sitzen sowie mehr Plätze in der Economy. Letzteres hätte in der Eco statt der gewohnten 3-3-3-Bestuhlung eine 3-4-3-Konfiguration und damit schmalere Sitze mit sich gebracht. Das sorgte für Ärger bei Passagieren und der staatlichen Wettbewerbsbehörde. Mit Erfolg: Der Carrier zog die Reißleine und kündigte an, die Pläne vorerst zu stoppen. Aerotelegraph